Die Glücksspiel Aufsichtsbehörden rücken zusammen

Vertreter der Online-Gaming Regulierungsbehörden aus Deutschland, Spanien, Portugal, Frankreich und Großbritannien haben sich von 16. bis 17. Jänner zu einer Runde von informellen Gesprächen mit ihrem italienischen Amtskollegen getroffen.

Offiziell war die gescheiterte gemeinsame europäische Liquidität, die vor kurzem in Frankreich spektakulär abgelehnt wurde, kein Thema.

Was waren die Ziele?

Ziel des Treffens war laut einer Pressemitteilung der italienischen Regulierungsbehörde AAMS, eine weitere Verbesserung des Informationsaustausches und ein Austausch bewährter Verfahren zwischen den Regulierungsbehörden.

Dabei wurden auch Marktdaten zwischen den Ländern ausgetauscht, um vergleichbare Daten für laufende oder zu erwartende Gerichtsverfahren präsentieren zu können.

Gleichzeitig berieten die europäischen Online-Aufsichtsbehörden über die Umsetzung verbesserter und effektiverer Maßnahmen, um illegale Betreiber auf europäischer Ebene zu bekämpfen und abzuschrecken.

Kein Wort zu Frankreich

In dem Statement findet sich interessanterweise kein Hinweis auf Gespräche über eine gemeinsame europäische Liquidität (gemeinsame Spielerpools), obwohl dieses Projekt immer wieder auf der Tagesordnung ähnlicher Treffen gestanden hatte.

Obwohl gemeinsame Spielerpools immer noch auf der Agenda für das Jahr 2014 stehen, gehen Experten nun davon aus, dass diese vorläufig nur von Spanien und Italien umgesetzt werden, nachdem sich das französische Parlament vor kurzem dagegen ausgesprochen hatte.

Das nächste Treffen zwischen den europäischen Aufsichtsbehörden ist für den nächsten Herbst geplant und wird in Deutschland stattfinden.

Quelle: PokerNews

Turnover tax killing Italian online sports betting

ITALY’S TURNOVER TAX KILLING THE COUNTRY’S LICENSED SPORTS BETTING OPERATORS

Italy’s licensed sports betting operators are withering under the market’soppressive tax regime, according to speakers at a recent seminar in Rome organized by gambling law practitioners DLA Piper. To illustrate this point, the licensed betting operators in attendance were told that Italy’s online sports betting spend slipped from €168m in 2009 to just €135m in 2013, while the UK’s more mature market somehow managed to increase sector spending from €489m to €776m over the same period.

The chief suspect in Italy’s sports betting decline is the stipulated tax on betting turnover, which is currently set between 2% and 5% depending on the number of possible outcomes of an individual wager. The University of Milan’s Marco Pilanzi demonstrated the worse case scenario of this tax regime via Italian regulator AAMS’ own figures from September 2012, when the net return to Italy’s licensed sports betting operators was –€1m, yet these operators were still required to ante up a collective €2.7m in taxes to the state for the month.

The sports betting tax is all the more onerous given that Italy has declared that both exchange betting and virtual sports betting operators will face a 20% tax on gross gaming revenue (GGR) when companies like Betfair get the official nod to open for business next year. This has traditional fixed-odds betting operators wondering whether their already struggling businesses are about to take a further hit as punters explore these other options to obtain more bang for their betting buck (or euro).

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