Fans könnten sich nach jüngsten Vorfällen vom Tippen abwenden
Der völlig außer Kontrolle geratene Wettmarkt in Asien ist für den tipp3-Vorstandsvorsitzenden Philip Newald nach wie vor die Wurzel des Übels im Fußball-Geschäft.
Auch im aktuellen Fall rund um Ex-Teamkicker Sanel Kuljic und SV-Grödig-Spieler Dominique Taboga sei davon auszugehen, dass die betroffenen Sportwetten bei Buchmachern im asiatischen Raum abgewickelt worden sind.
„Wenn dort 100.000 Euro auf ein Spiel wie Kapfenberg gegen Grödig gesetzt werden, dann fällt das angesichts der dortigen Umsätze nicht einmal auf. Da ist der Handlungsbedarf besonders groß“, meinte Newald im Gespräch mit der APA – Austria Presse Agentur. In Österreich sind solche Sportwetten bei den offiziellen Buchmachern aufgrund von strikten Einsatz- und Gewinnlimits nicht möglich. … mehr