Social gaming market worth $17.4bn by 2019

International market research company Research and Markets has reported that the global market for social gaming could be worth as much as $17.4 billion by 2019.

Driven by continuous growth in sales of smartphones, tablets and other mobile devices, the firm said the social gaming market would expand at a compound annual growth rate of 16.1% during the forecast period from 2013 to 2019.

The report stated that social network users spent more than 50% of their time on social games, with game developers having picked up on this trend and now attempting to tap into the social media market.

The study also said that an average 200 million active users play games online and expects this figure to increase with each passing year.

Research and Markets also forecast that the number of active users is likely to grow from approximately 200 million in 2012 to double that amount by 2019.

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Facebook Mobile Advertising: 5 Best Practices To Follow

The usage stats for the Facebook mobile app are truly stunning. As reported by Nielsen, the app is currently the no. 1 mobile app across the market as a whole. The average monthly reach of the app is estimated at 103,000,000 users. In comparison, the app that’s next in line – Google Search – has 75,000,000 average monthly users.

What this means for us is simple – go and advertise on Facebook mobile. Really, an audience of 103 million is not something you’d want to miss out on.

1. Start Small
It’s very rare for a Facebook ad campaign to be profitable right from the get-go. For that reason, it’s a lot smarter to start each campaign with just a small budget and then build up over time.

Sometimes, even as little as $4 a day will get you going in the right direction. In the worst case scenario, if the campaign brings no results at all then running it for a week will still cost you only $28 in total.

2. Split Test Images

Images are crucially important, especially for mobile. Almost everyone who’s been on Facebook Ads will agree that the image is much more important than the copy of your ad.

The best way to go about this is to launch three or four ad groups for a campaign, each with a different image. Then once you have the best performing image, you can start testing the copy.

3. Don’t Use Stock Photos

The key to making Facebook Ads work is to use images that look like something that a real person would upload.

Remember, we’re dealing with mobile news feed ads here, so the best way to go is to use some not-so-professional images that don’t look official at all.

4. Try a “Like” Campaign First

Getting likes is relatively cheaper than bidding for other actions on Facebook. Also, Facebook Ads has a built-in mechanism for campaigns geared at getting likes.

Once you have the likes, you can start reaching out to your fan base directly.

5. Give Your Ads a Few Days to Get Going

Although Facebook will start running your ads almost immediately after you finish creating them, getting some worthwhile results can take a couple of days.

By the looks of things, Facebook needs a while to get into the groove with all new ads before it finds the most optimized way to deliver them.

Source: CasinoAffiliatePrograms.com

Forschungsstelle Glücksspiel geißelt Passivität der Politik

Glücksspiel-Symposium der Universität Hohenheim sieht Deutschland nicht gewappnet im Kampf gegen illegale Anbieter / v.a. Jungendliche gefährdet

Rund 12.000 illegale Glücksspielanbieter agierten im Internet, ohne dass sie eine Strafverfolgung in Deutschland befürchten müssten. Eine „untragbare Situation“, so dass Urteil von Prof. Dr. Tilman Becker, Geschäftsführender Leiter der Forschungsstelle Glücksspiel an der Universität Hohenheim. „Wer sich nicht an Gesetze hält, wird geschont. Legale Anbieter, die Sucht- und Jugendschutz ernst nehmen und Steuern zahlen, werden durch rechtliche Hürden eingeschränkt.“ Ergebnis sei, dass z.B. der Jugendschutz konterkariert werde: „Illegale Online-Anbieter bieten unkomplizierten Zugang zu schnellen Spielen mit höheren Ausschüttungen – was gerade Jugendliche in ihre Arme treibt.“ Dabei seien Gegenmaßnahmen durchaus möglich. Eine zentrale Forderung sei eine gut ausgestattete Gemeinsame Glücksspielkommission der Länder, die alle Aufgaben der Glücksspielaufsicht bündelt. Seine Aussagen traf der Experte auf einer Pressekonferenz am vergangenen Freitag. Anlass war das wissenschaftliche Glücksspiel-Symposium 2014 mit dem Schwerpunkt „Zwischenbilanz zum neuen Glücksspielstaatsvertrag“.

Es geht um viel Geld – auch für den Staat. Europaweit zahlen die zugelassenen Glücksspielanbieter jährlich rund 22 Milliarden Euro an Steuern und Abgaben. Das meiste fließt in Sport- und Kulturförderung. Fünf Milliarden Euro sind es allein in Deutschland.

Auch den Bundesbürgern ist das Glücksspiel viel Geld wert. Im Jahr 2012 verzockten allein die Bundesbürger rund 48 Milliarden Euro – bei den legalen Anbietern. Dazu kommen geschätzte 6 bis 9 Milliarden an illegalen Einsätzen allein in der Bundesrepublik. „Das ist doppelt so viel wie noch im Jahr 2006“, rechnet Prof. Dr. Becker von der Universität Hohenheim: „Steigend“. Konsequenzen: „Fast keine.“

Deutschland sieht zu, während andere Länder handeln
Dabei gäbe es durchaus wirksame Gegenmaßnahmen, wie die Experten auf dem Symposium berichten. Dazu zähle:

  • Werbeverbot für illegale Anbieter, bei dem Verstöße verfolgt und mit hohen Strafen geahndet werden (z.B. in Frankreich)
  • Schwarze und weiße Listen für Glücksspielanbieter (z.B. in Belgien)
  • Zugriffsbeschränkungen auf Internetseiten illegaler Anbieter (z.B. in Italien)
  • Abkommen mit Kreditkarten-Unternehmen, um Finanzströme auf Konten illegaler Anbieter zu blockieren (wie in anderen Ländern praktiziert)

In Deutschland herrsche dagegen weitgehend Passivität, so Prof. Dr. Becker. Ein Beispiel: Online-Casinos. „Diese Casinos sind seit acht Jahren verboten. Was ist passiert? Nichts!“

Glücksspiel-Kommission könnte Probleme mindern
Grund dafür seien die schwerfälligen Strukturen in Deutschland. „Wir haben 16 Länder mit 16 unterschiedlichen Gesetzen – und jeder wartet, dass der andere voran geht“, so Prof. Dr. Becker.
Ein Fortschritt wäre eine bundesweite Glücksspiel-Kommission, die alle Aufgaben bündelt. „An sich sind die Vorgaben im Glücksspielstaatsvertrag gar nicht schlecht – sie müssten nur umgesetzt werden“, meint Prof. Dr. Becker. „Das kleine Dänemark besitzt eine solche Kommission mit 100 Mitarbeitern – nur Deutschland akzeptiert statt dessen einen Wildwest-Zustand, der eigentlich untragbar ist“.

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China bald Lotto-Weltmeister

Die Volksrepublik China entwickelt sich zum größten Lotteriemarkt der Welt, berichetete kürzlich die Nachrichtenagentur Reuters. Zurzeit kaufen knapp acht Prozent aller erwachsenen Chinesen Lottoscheine. Das ist, verglichen mit anderen ostasiatischen und pazifischen Ländern, wo durchschnittlich bis zu 70 bis 80 % der Bevölkerung Lotterie spielen, noch immer verhältnismäßig wenig. Ein gewisser Teil der Einnahmen kommt sozialen Zwecken und dem Sport zugute.

Die Spielleidenschaft des Milliardenvolks wird zunehmend zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor. Rund 23 Milliarden Dollar gaben die Einwohner des volkreichsten Landes der Erde im vergangenen Jahr dafür aus, so das Pekinger Finanzministerium.

Die Chinesen werden in den nächsten Jahren die USA überholen

Noch freilich stehen die USA mit etwa 37 Milliarden klar an der Spitze, doch China holt gewaltig auf. In den nächsten zwei bis drei Jahren werden die Chinesen die Amerikaner als Lotto-Weltmeister voraussichtlich überrundet haben. Das hängt nicht zuletzt mit den starken Einkommenssteigerungen der chinesischen Haushalte in den letzten Jahren zusammen. 4,4 Milliarden gaben die Chinesen allein im Jänner 2014 für offizielle Glücksspiele aus. Eine Steigerung von 9,2% gegenüber dem Vorjahrsmonat. China, so das Magazin Focus, sei „das Las Vegas des Ostens“. Die starke Verbreitung des illegalen Glücksspiels und die zum Teil intransparente Situation auf dem chinesischen Glücksspielmarkt stören diese Entwicklung freilich derzeit noch erheblich.

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